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Der ultimative Bio-Blogpost

Jede Woche steht er an: der obligatorische Supermarkt-Besuch. Jutebeutel dabei, Einkaufszettel in der Tasche, Maske auf und los. Stiefelt man durch die Gänge im Supermarkt des Vertrauens fällt sofort auf, dass einige Produkte in doppelter Ausführung daherkommen: „Normal“ und „Bio“. Obwohl Bio-Produkte schon lange ihren festen Platz in den Regalen haben, ranken sich dennoch viele Mythen um die Supermarkt-Exoten. „Bio ist viel zu teuer“, „Bio ist gar nicht besser als normale Produkte“, blablablablabla… Die meisten Kritiker glänzen mit Halbwissen und suchen wahrscheinlich einfach nur nach einer Ausrede, um ohne schlechtes Gewissen eben nicht zum Bio-Produkt zu greifen. Dennoch geht der Trend in Richtung Bio und bewusste Ernährung. Aber was ist mit Kosmetik? Naturkosmetik ist hier ganz klar auf dem Vormarsch. Doch wann spricht man bei Kosmetik eigentlich von Bio? Und braucht es das überhaupt?

Was bedeutet eigentlich Bio?

Geht es um die Beschreibung von Bio, liefern sich die unterschiedlichsten Regulierungsbehörden, Organisationen und Gesetzgeber ein ordentliches Battle. Wer soll in diesem Wirrwarr aus Siegeln, Rechtsvorschriften und Definitionen denn eigentlich durchblicken? Im Grunde ist aber gar nicht so unklar: Bei der Biologischen Herstellung dürfen keine künstlichen Elemente in die Wertschöpfungskette einfließen. Das bedeutet keine genetischen Veränderungen und kein Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Produktion und Rohstoffe selbst sind 100% natürlich. Eigentlich gar nicht so schwer, oder? In Sachen Lebensmitteln sind die Rechtsvorschriften da eindeutig. Nicht so aber bei Kosmetik: es fehlt an einer abschließenden Regelung, die das alles auch für Kosmetik bestimmt. Das bedeutet in der Folge leider, dass jeder Kosmetik-Hersteller seine Tuben und Tiegel mit dem Wörtchen "Bio" schmücken darf, ohne dass Bio überhaupt drin ist. Verbraucher, die auf Nummer sicher gehen wollen, sollten bei Kosmetik auf entsprechende Zertifizierungen achten. Das bedeutet aber nicht, dass Kosmetik ohne Siegel euch immer einen Bären aufbinden wollen.

Unterschied Naturkosmetik vs. Bio-Kosmetik

Was hinter dem Begriff „Bio“ steckt, haben wir jetzt kapiert und in unserem letzten Blog-Beitrag haben wir gezeigt, was Kosmetik zu Naturkosmetik macht. Aber wann zum Teufel ist denn Naturkosmetik jetzt Bio?! Nochmal zum Mitschreiben und damit du es auch ja nie wieder vergisst (wenn dich jemand nachts aufweckt und danach fragt, muss es wie aus der Pistole geschossen kommen!): Naturkosmetik besteht zu 100% aus natürlichen Inhaltstoffen. Also alles, was wir in unsere Cremes reinpacken, kommt direkt aus der Natur, ganz ohne Chemie und Schnickschnack. So, und jetzt wirds noch besser: ein Großteil unserer Rohstoffe ist auch noch Bio. Das bedeutet kurz gesagt, dass die Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen: keine Gentechnik, eine Bestrahlung der Pflanzen und keine chemischen Pflanzenschutzmittel. Hinzu kommt, dass die Rohstoffe meist schonender und aufwendiger verarbeitet werden. Selbstverständlich ist es schon fantastisch genug, sich für Naturkosmetik zu entscheiden. Die Liste der Vorteile ist lang. Mit Naturkosmetik in Bio-Qualität wird sie aber noch länger.

Und was genau macht Bio jetzt so viel besser?

Du hast für das wunderbare Abenteuer Leben nur diesen einen Körper zur Verfügung gestellt bekommen. Damit das Abenteuer möglichst lang ist, muss der Körper gehegt und gepflegt werden. Jeder sollte seine persönliche Gesundheit zur Priorität machen. Du fragst dich, was Bio in Kosmetik für deine Gesundheit tut? In der konventionellen Landwirtschaft werden vor allem synthetische Pflanzenschutzmittel und künstliche Dünger verwendet. Diese Dinge können in geringen Mengen an den Rohstoffen haften und finden so ihren Weg in die Endprodukte und zum Verbraucher. Da dein Körper alles aufnimmt, was du aufträgst, kann das auch bei kosmetischen Produkten der Fall sein. Weiterhin kann der Nährstoffgehalt der Rohstoffe geringer sein als bei Rohstoffen aus ökologischer Landwirtschaft. Da wir aber das Maximale aus den Inhaltstoffen für unsere Cremes herausholen wollen, setzen wir so weit, wie möglich auf Rohstoffe aus Bio-Qualität. Neben unserem Körper steht uns für das Abenteuer Leben bisher nur ein einziger Planet zur Verfügung: unsere Erde. Klimawandel und Naturkatastrophen zeigen aber, dass es unserem blauen Wasserball zunehmend schlechter geht. Wollen wir unser eigenes Leben so gesund wie möglich führen, muss auch unsere Lebensgrundlage Erde in gutem Zustand erhalten bleiben. Es gilt also auch bei der Landwirtschaft darauf zu achten, Böden und Gewässer zu schützen. Das gelingt durch den Verzicht auf synthetische Pestizide und Insektizide beim kontrolliert biologischen Anbau. Alles, was verwendet wird, ist biologisch abbaubar und belastet im Vergleich zur Konventionellen Landwirtschaft weder Pflanzen- noch Tierwelt. Weiterhin hat der biologische Anbau von Rohstoffen auch das Klima im Blick. Im direkten Emissionsvergleich schneidet der kontrolliert biologische Anbau deutlich besser ab und schont damit das Klima.

Du siehst: Bio-Qualität ist nicht nur gut für dich, sondern auch für die Umwelt. Und genau deshalb kommt ein Großteil unserer Inhaltstoffe in Bio-Qualität daher. Natürlich musst du jetzt nicht losmarschieren und alles nur noch Bio kaufen. Für unsere Creme ist das nur ein positiver Nebeneffekt von vielen, von dem du (und dein Gewissen) jetzt natürlich profitierst. Wir habe es uns einfach zur Aufgabe gemacht, Produkte zu zaubern, die nicht nur deinem Körper guttun, sondern auch unserer Umwelt, und dafür ist Bio eine verdammt gute Lösung.

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